Ludwig van Beethoven
(17.12.1770 - 26.03.1827)
Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn (https://www.beethoven.de/) zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen.
Die Musikszene zu Beethovens Zeit
Adel und Bürger
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit kam 1792 nach Wien
in Wien gab es viele musikinteressierte Adelige, die oft sogar selbst ein Instrument spielten
mehrere Adlige wirkten bei
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Ausstieg mit
sie empfahlen ihn untereinander weiter und gaben ihm sogar finanzielle Unterstützung und Wohnraum
zu
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Lebenszeit bekamen die normalen Bürger mehr Einfluss und organisierten selbst Konzerte
1812 gründeten Bürger aus Wien Die Gesellschaft der Musikfreunde, um große Konzerte zu veranstalten
(diese Gemeinschaft gibt es heute noch)
während seiner Zeit lösten die Adligen auch ihre eigenen Orchester auf
so fühlten sich die Musiker auch nicht mehr wie Handwerker und mehr als Künstler
Konzerte
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Konzerte hießen Akademien
damals war es allerdings nicht so einfach ein Konzert zu geben, denn man musste alles selbst organisieren
dafür musste man sich
einen Saal mieten
das Konzert bei der Behörde anmelden
Musiker organisieren
diesen Musikern die Noten geben
(welche damals nicht gedruckt wurden, sondern von Kopisten (Schreibern) abgeschrieben wurden)
oft blieb wenig Zeit für die Proben
es musste Werbung gemacht werden
Eintrittskarten wurden an der Theaterkasse sowie in der eigenen Wohnung zum Vorverkauf angeboten
die zwei größten Probleme waren:
zu wenig Platz
zu wenig Geld
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit selbst war das dritte Problem - als Dirigent bewegte er sich zu viel, was es für die Musiker sehr schwer machte ihm zu folgen, was wiederum
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit wütend machte
als er später schwerhörig wurde, stand oft ein zweiter Dirigent neben ihm
viele Akademien waren Wohltätigkeitskonzerte, nur acht seiner Konzerte waren zu seinen Gunsten
die zwei finanziell erfolgreichsten Konzerte waren am 5. April 1803 in Wien und am 29. November 1814 im großen Redouten Saal
Sein größter Misserfolg war am 22.Dezember 1808, denn es hatte nur wenig Proben gegeben und die Ausführung war so mangelhaft, dass
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit sogar von vorne beginnen musste
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit war so erfolgreich, dass vor allem seine Symphonien in ganz
Europa gespielt wurden und in Bonn sogar eine Statue zu seinen Ehren errichtet wurde
Beethovens Beziehungen
Beethovens Freunde
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Beethovens Liebeleien
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit war offenbar leicht entflammbar. Er hatte sehr viele Frauenbekanntschaften und unterhielt zu vielen – insbesondere hochgestellten Damen - amouröse Beziehungen. Viele der Damen waren Klavierschülerinnen.
Oft waren sie Vertraute, Freundinnen, Interpretinnen und Geliebte in einer Person.
Johanna v. Honrath (erste große Liebe)
Maria Anna Wilhelmine von und zu Westerhold-Gysenberg (eine der ersten Lieben)
Gräfin Marie von Erdödy (mehrere Werke ihr gewidmet – sehr lange und innige Freundschaft)
Gräfin Josephine Brunsvik (schrieb ihr 14 Liebesbriefe - “mein Alles“, „einzige Liebe“; hatte eine heftige Liebesbeziehung zu ihr und war wahrscheinlich Vater ihrer Tochter Minona)
-
Gräfin Giulietta Guicciardi
Julia Guicciardi, Quelle: https://hallo.beethoven.de
(
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit widmete ihr die „Mondscheinsonate“)
Marie Bigot (
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit schenkte ihr das Autograph seiner Klaviersonate „Appassionata“)
Elisabeth Röckel („Elise“ – war möglicherweise die Namensgeberin für eines seiner bekanntesten Werke; Elise besuchte
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit auf seinen Wunsch am Sterbebett)
-
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Brief „an die unsterbliche Geliebte“ (verfasst im Juli 1812) bereitet noch heute der Fachwelt Kopfzerbrechen. Die Identität der Frau ist bis heute nicht geklärt. Angenommen wird das Josephine von Brunswik oder Antonie von Brentano am Ehesten in Frage kommen.
Beethovens Bildung
Beethovens Allgemeinbildung
zu seiner Zeit gab es keine Schulpflicht
nur Reiche konnten sich Schule leisten
Schule hatte keine so große Bedeutung für viele (wurde von Eltern oft nicht als wichtig empfunden, Kinder sollten lieber zu Hause helfen oder Geld verdienen)
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit besuchte nur kurz die Schule (Musik wurde von seinen Eltern als wichtiger angesehen)
trotz nur weniger Jahre Schule großes Allgemeinwissen
durch Diskussionen im Zehrgarten Zugang zu Literatur, Kunst, Politik und Literatur
auch durch die Diskussionen von manchen Professoren an der Bonner Universität
bei einer Familie Breuning lernte viel über Literatur weil Haus als Stelle für Schriftsteller und Philosophen war
Beethovens musikalische Ausbildung
hat mit 5 Jahren angefangen Musik zu spielen
sehr strenge und solide Musikausbildung
Musik gab ihm Selbstbewusstsein
1782: Komponist und Kapellmeister
Christian Gottlob Neefe gab Ludwig van
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit zeitweise Klavier- und Kompositionsunterricht
1784: erste feste Anstellung als Hoforganist
er wirkte als Cembalist und Bratschist in der Hofkapelle
1786: Reise nach Wien um von Mozart unterrichtet zu werden
1794: Studium der Kompositionslehre bei Haydn in London
1792: Studium in Italien
1794/95: erste Kompositionen von
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit
1795: erster Auftritt in Wien
1798: Konzertreise nach Prag, Dresden und Berlin
Beethoven als Lehrer
Warum hat Beethovenplugin-autotooltip__default plugin-autotooltip_bigLudwig van Beethoven
(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit überhaupt unterrichtet?
für Geld, um seine Familie zu ernähren
aus Gefälligkeit (z.B. Ferdinand Ries)
um mehr aus den Schülern herauszuholen (Talente fördern)
seine besonderen Schüler:
Erzherzog Rudolph
er war der einzige, dem
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Kompositionen anvertraute
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit mochte ihn, hatte aber keine Lust auf den Unterricht
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit hatte Hoffnung in ihn
Ferdinand Ries
Ferdinands Vater war
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Geigenlehrer
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit war sehr geduldig bei Ferdinand
Beethovens Familie
Beethovens Kindheit
6 Geschwister (3 davon in jungen Jahren verstorben)
verstand sich gut mit seinem Bruder Johann
die beiden spielten anderen gerne Streiche
Ludwig war aber auch sehr verträumt und konnte stundenlang auf den Hof starren oder auf die Decke
eine Vermutung war, dass er damals schon nicht richtig gehört hat
Geld war knapp
Vater war sehr streng zu seinen Kindern und wollte aus Ludwig ein Musikgenie machen
er musste viel üben und sein Vater gab mit ihm an
feierten nicht den Geburtstag, sondern hauptsächlich den Namenstag
Beethovens Neffe Karl
Die Familienbande
Anfang einer traurigen Geschichte
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Bruder Kasper Karl wurde schwer krank
Er schrieb viele Testamente über Vormundschaft von Karl, letztendlich geteiltes Sorgerecht zwischen Ludwig und Johanna
als er starb war Karl 9 Jahre alt
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit war mit dem Testament nicht einverstanden, forderte die alleinige Vormundschaft, wollte schon immer eigene Familie
hielt Johanna wegen ihres Charakters für ungeeignet
schließlich ernannte das Gericht Johanna zum Vormund und Ludwig zum Mitvormund
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit gefiel dies immer noch nicht und ging zum Gericht und erklärte, dass Johanna wegen Betrugs vorbestraft sei - so bekam er das Sorgerecht
Streit um Karl
Johanna und Ludwig stritten jahrelang über die Vormundschaft von Karl
währenddessen musste dieser viele Male die Schule und den Vormund wechseln
letzten Endes war es wieder Ludwig der das Sorgerecht bekam, allerdings wegen seiner Taubheit mit einem Mitvormund
Johanna van Beethovenplugin-autotooltip__default plugin-autotooltip_bigLudwig van Beethoven
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit mochte seine Schwägerin nicht
Karl wollte lieber bei seiner Mutter sein
Ludwig warf ihr Faulheit, Eitelkeit, Betrug, Hinterhältigkeit und Verleumdung vor
Beklagte ihren boshaften Charakter (nannte sie in Briefen „Königin der Nacht“)
Johanna hatte ständig Geldsorgen und konnte mit Geld nicht umgehen
trotzdem schickte
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit ihr 1832 Geld als er hörte, dass sie schwer erkrankt war
schenkte ihr sogar ihren Anteil des Geldes für Karl
Aus der Sicht von Karl
war für ihn allgemein sehr anstrengend
er musste ein sehr guter Schüler und Sohn sein
hat mit 20 Jahren versucht Selbstmord zu begehen
Zitat von ihn bei einem Polizeiverhör, nachdem er zu seiner Mutter abhauen wollte: „Ich bin schlechter geworden, weil mein Onkel mich besser haben wollte“
ist als er erwachsen war zum Militär gegangen als Berufssoldat
er wollte weg von der ständigen Kontrolle seines Onkels
lebte in Wien, Österreich
war aber später ein sehr zufriedener Mann, hat geheiratet und hatte fünf Kinder
Beethovens Brüder
schwieriges Verhältnis zu seinen Brüdern
immer wieder Streit
häufig um Geld
kümmerte sich als Jugendlicher um seine Brüder
verlangte, dass sie sich ihm unterordneten
Familie war trotz allem immer wichtig
Nikolaus van Beethoven
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit, Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/61/Nikolaus_Johann_van_Beethoven.png
:
geboren am 02.10.1776 in Bonn
gestorben 12.01.1848 in Linz
Apotheker mit eigener Apotheke in Linz
wurde reich und Gutsbesitzer
heiratete Therese Obermayer
Kaspar van Beethoven
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit, Quelle: https://alchetron.com/Kaspar-Anton-Karl-van-Beethoven
geboren am 08.04.1774 in Bonn
gestorben am 15.11.1815 in Wien
Komponist
heiratete Johanna Reiss
bekam einen Sohn Karl
erkrankte 1812 an Tuberkulose
Beethovens Veröffentlichungen
Beethovens Verlagsbeziehungen
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Beethovens Rechte und Probleme mit Verlagen
Rechte:
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit komponierte 1801 für Grafen Moritz von Fries ein Streichquintett. Fries bezahlte dafür und erhielt ein halbes Jahr die Rechte an diesem Werk. Gegen Ende der Frist verkaufte Beethovenplugin-autotooltip__default plugin-autotooltip_bigLudwig van Beethoven
(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit das Werk dem Verlag Breitkopf und Härtel. Fries erlaubte allerdings zu dieser Zeit den Abdruck dem Verlag Artaria. Das Werk sollte gleichzeitig in zwei Ausgaben erscheinen. Eine Katastrophe! Beethovenplugin-autotooltip__default plugin-autotooltip_bigLudwig van Beethoven
(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit beschuldigte Artarias Ausgabe als fehlerhaft. Es folgte ein langer Streit und Artaria ging vor Gericht, Beethovenplugin-autotooltip__default plugin-autotooltip_bigLudwig van Beethoven
(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit sollte sich öffentlich entschuldigen. Nach zwei Jahren kam es zum Vergleich: Beethovenplugin-autotooltip__default plugin-autotooltip_bigLudwig van Beethoven
(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit sollte Artaria ein neues Quintett schreiben - Beethovenplugin-autotooltip__default plugin-autotooltip_bigLudwig van Beethoven
(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit lieferte dies aber nie.
Probleme:
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit hat seine Werke mehreren Verlegern zu hohen Preisen angeboten; wer am meisten bezahlte bekam den Zuschlag (z.B. Schott in Mainz für 1000 Gulden „Missa Solemnis“, kaufte auch die 9. Sinfonie)
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit verhandelte hart, er war ein schwieriger Mensch
Raubkopien waren nicht wirklich verboten, man konnte sie nicht verhindern;
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit ärgerte sich darüber sehr und setzte Anzeigen in die Zeitung und warnte vor falschen Ausgaben
er gab nie fertige und abgeschlossene Werke aus der Hand an die Kopisten (Berufsschreiber) oder überwachte sie bei der Arbeit
der Verleger musste oft lange auf die Werke warten, da langer Postweg oder noch nicht fertig; während des Krieges dauert der Versand über ein Jahr
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit forderte immer Probedrucke an, da Drucke oft fehlerhaft waren; diese waren dem Verlag oft zu teuer und wurden nicht versandt
Beethovens Schaffen
Beethovens Arbeitsplätze
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit komponierte häufig ganz ohne Klavier. Dies tat er nicht nur zuhause, sondern oft auch im Grünen, in einem Gasthaus oder auch mal am Schreibtisch.
Arbeit zuhause:
schrieb seine Stücke in große Bücher aus Notenpapier
meist mit Tinte und Feder, selten Bleistift
auf seinem Schreibtisch lag eine Art Buntstift zur Korrektur fertiger Stücke = Rötel
Arbeit in Natur/Grünen:
liebte die Natur - tankte Kraft und gewann musikalische Ideen
lief summend auf und ab
setzte sich oft auf Stein oder unter Baum, um Musikideen aufzuschreiben
hatte immer Notenpapier dabei, auf das er mit Bleistift schrieb
konnte schwer hören, deshalb hatte er Hörrohr und Konversationsheft
Arbeit im Gasthaus:
Wie ein Werk entsteht
zuerst brauchte er eine Idee, z.B. eine Melodie, einen Rhythmus oder eine Folge von Harmonien/Klängen
diese schrieb er auf, veränderte oftmals nur die Takte oder Längen noch einmal
er machte eine Skizze
nach einer gewissen Zeit war er mit der Skizze fertig und fügte sie zusammen und schrieb sie auf
er teilte die Seiten in drei Takte, über die ganze Seite unterteile sie später noch einmal, schrieb seine Orchesterstücke in Partituren
er schreib zu erst die wichtigen Instrumente auf und füllte danach die restlichen Stimmen auf
nach Fertigstellung des Werkes verkaufte er es an einen Verlag
für die Erstellung der Druckplatten war eine Vorlage notwendig
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Schrift lesen und die Skizzen anfertigen)
nachdem Klumper die Arbeit beendet hatte, kontrollierte
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wenn es nötig war, korrigierte er sie mit einem roten Stift und übertrug alle Änderung in die Partitur
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit wollte vom Verleger die fertig gedruckten Exemplare haben, da seine Musik kompliziert ist
der Verleger verstand dies zwar nicht, schickte sie ihm aber trotzdem
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit fand oft viele Fehler und wurde wütend
er fertigte eine lange Liste mit allen Fehlern an und schickte diese dann an den Verleger für Ausbesserungen
manchmal waren die Drucke so schlecht, dass
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit sich einen anderen Verleger dafür suchte (z.b. Klaviersonate Ep. 31 war voller Fehler - ein Schüler spielte
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit das Lied vor, wodurch er die Fehler bemerkte
Druckverlag hat noch heute Takte dazu komponiert
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit war so erbost, dass er den Verleger Simrock in Bonn neue Ausgaben drucken ließ
sein gewählter Titel „sehr korrekte Ausgabe“ (zur Abgrenzung gegen andere falsche Ausgaben)
Beethovens Alltag
Beethovens Wohnungen
Winterwohnungen:
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit hatte damals mehr als 24 Wohnungen
Leute zogen damals häufiger um als heute, man hatte nicht viel Besitz
man mietete häufig möblierte Wohnungen, deshalb war ein Umzug einfacher
es gab 2 Termine an denen umgezogen wurde: Georgi (24. April) und Michaeli (29.September)
Kündigung jeweils 2 Monate früher
innerhalb der alten Befestigungsanlagen war Wohnraum knapp und sehr teuer
selbst außerhalb der Stadtmauer gab es wenig gute Wohnungen
Leute prügelten sich oft um eine neue Wohnung
Sommerwohnungen:
Im Sommer zog
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit auf das Land
auf dem Land hatte er im Laufe der Jahre mindestens 29 Wohnungen
von Mai bis Oktober mietete er sich eine Wohnung oder Haus in Dörfern vor Wien
er liebte das Land, machte Spaziergänge und komponierte sitzend unter Bäumen
jeder der es sich leisten konnte verließ im Sommer die Stadt, da es eng und stickig war
Wie sahen die Wohnungen aus?
normalerweise hatte
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit 2 mittelgroße Zimmer, eins zum Wohnen und schlafen, eins zum arbeiten
außerdem noch 2 weitere Zimmer, eins als Küche, eins als Dienstbotenzimmer, eventuell ein kleiner Flur
Wie sah es bei Beethovenplugin-autotooltip__default plugin-autotooltip_bigLudwig van Beethoven
(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit aus?
Dienstboten:
er hatte sein ganzes Leben Dienstboten, sie lebten mit im Haus, sie kochten, kauften ein etc.
meistens 2 Angestellte, eine Küchenmagd, eine Haushälterin
er war jähzornig, er schlug seine Dienstboten oder bewarf sie mit Gegenständen
er war misstrauisch, vertraute ihnen nicht und überwachte seine Angestellten
Beethovens Aussehen
Aussehen:
klein bis mittelgroß, stämmige Statur
breite Schultern und kurzer Hals
hohe Stirn, tiefliegende Augen mit einem durchdringendem Blick
pockennarbiges Gesicht, große Nase und buschige Augenbrauen
in der Jugend: schwarzes Haar und eher dunkle Gesichtsfarbe
in mittleren Jahren: wurde sein Haar teilweise grau mit Koteletten
Gesicht auf Grund der schlechten Gesundheit aufgedunsen
Kleidung eigenwillig, nicht konform mit gesellschaftlichen Regeln
Darstellung auf Bildern:
bekanntestes Beethovenplugin-autotooltip__default plugin-autotooltip_bigLudwig van Beethoven
(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit-Bild des Porträtmalers Joseph Karl Stieler, Quelle: https://hallo.beethoven.de/html5/start.html?&lang=d&chap=8&site=14
idealisiert, dem Schönheitsideal entsprechend, größer und schöner dargestellt
mit Anzug, Hemd, Schal und ohne optische Makel
Beethovens Tagesablauf und Essgewohnheiten
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit schläft von 23-5 Uhr
6 Uhr steht er spätestens auf, wäscht sich und frühstückt ausgiebig
7-8 Uhr arbeitet er an seinem Schreibtisch und komponiert neue Lieder
9 Uhr begibt er sich zu einem Spaziergang um neue Ideen für seine Lieder zu sammeln, manchmal besucht er aber auch die Probe für sein nächstes Konzert
10 Uhr:
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit ist von seinem Spaziergang zurück, setzt sich wieder an seine Arbeit oder empfängt evtl. einen Besucher
11 Uhr verbringt er dann die Zeit mit seinem Besucher oder arbeitet weiter
12-13 Uhr ist er mit Arbeiten fertig und macht dann einen längeren Spaziergang zu einer Gaststätte um dort Mittag zu essen, außer sonntags, denn da besucht er eine Hausmusik bei Freunden oder veranstaltet selbst eine
14 Uhr: jetzt isst er oft gemeinsam mit einem Freund Mittag, doch manchmal tut er dies auch bei sich zu Hause
15-16 Uhr geht er ins Kaffeehaus um dort Pfeife zu rauchen, Wiener Zeitung zu lesen, sich mit Freunden zu unterhalten und gemütlich seinen Kaffee zu trinken
17 Uhr geht
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit wieder nach Hause und ruht sich aus
18-20 Uhr besucht er dann ein Bierhaus oder geht in ein Konzert
21 Uhr macht er sich schließlich auf den Heimweg oder sitzt noch im Konzert
22 Uhr legt er sich ins Bett
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit besteht darauf in seinem geliebten Kaffee genau 60 Bohnen zu haben, außerdem trinkt er gerne Bier und Wein. Auch wichtig ist ihm immer ordentlich Mittag zu essen.
Beethovens Geld
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit war schon zu Lebzeiten bekannt und erfolgreich
verkaufte Werke an Verleger
Musikkritiker
Redakteur einer Zeitung.
Verkauf privater Abschriften seiner Werke
Auftragswerke und Widmungen
Hofkapellmeister
Konzertveranstalter
Kirchenmusiker
Pianist
Opernsänger
Lehrer
meistens verkaufte
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit ein neues Werk einem Verleger - dieser druckte und verkaufte es
manchmal verkaufte
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit seine Werke aber auch direkt
Ende 1808 bekam
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit ein Angebot für seine Traumstelle. Er nahm den Beruf als Hofkapellmeister, mit einem hohen Gehalt an.
Es gab Augenblicke in
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Leben, da brauchte er mehr Geld, als er hatte - Er lieh sich Geld von Freunden, Verlegern, seinem Bruder Johann
nach seinem Tod stellten sie fest, dass er doch ganz schön viel Geld gespart hatte
Kriege zu Zeiten von Beethoven
Zu Zeiten Beethovensplugin-autotooltip__default plugin-autotooltip_bigLudwig van Beethoven
(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit war immer viel Krieg, durch die Französische Revolution, den Krieg im Rheinland oder durch die vielen Koalitionskriege.
Krieg im Rheinland:
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit und der Krieg 1805:
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit und der Krieg 1809:
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit und Napoleon:
Alltag im Krieg:
Auswirkungen aufs Geschäft:
Schwierigkeiten, dem Verlag fertige Werke zu schicken; Unsicherheiten der Post
1806 Seeblockade gegen England - schlechte Versorgung
weiterer Verleger in England bot viel Geld, das
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit nicht bekam
Befreiungskriege:
Endlich Frieden:
Beethovens Gesundheit
Beethovens Krankheiten
Bauchkrämpfe, Erbrechen von Blut
dagegen nahm er Pillen, Abführmittel, Tee, Pulver etc.
Kurzsichtigkeit
Beethovens Taubheit
unklar ab wann
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit nicht mehr richtig hören konnte
1801 deutet
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit das erste Mal seine Schwerhörigkeit an
dort konnte er schon seit 2 bis 3 Jahren nicht mehr richtig zu hören
seine zwei besten/längsten Freunde erfuhren zuerst davon (Carl Amenda und Franz Gerhard Wegeler)
zunächst wollte
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit seine Schwerhörigkeit noch verbergen
seine Vermutung: gehörloser Musiker = keine Aufträge = kein Geld
1802:
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit war erst 31 Jahre alt und er hörte immer schlechter, trotz Erholungen
1806: er beschloss seine Taubheit nicht länger geheim zu halten
sein Entschluss: „Kein Geheimnis sei dein Nichthören mehr – auch bei der Kunst.“
ließ sich Hörmaschinen bauen und seine Klaviere verstärken
nahm Pulver, Pillen, Säfte, Salben, Tees und Öle gegen sein Leiden
keine der Therapien hat ihm geholfen
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit war ungefähr ab 1818 völlig taub
wurde misstrauischer und vermutete hinter allem und jedem böse Absichten
Taubheit schnitt ihn von der Umwelt ab - zog sich zurück, mied fremde Menschen
zum letzten Mal trat
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit 1815 in einem Konzert für die russische Zarin als Pianist auf
beim Komponieren störte sein Hörleiden nicht, da seine Musik „in ihm war“. Viele der großen und berühmten Werke entstanden, als
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit völlig taub war. Er dirigierte seine Werke immer noch indirekt (mit einem zweiten Dirigenten)
Exkurs: Die malerische Umsetzung einer Sinfonie
Leben und Werk De Meos
am 17. Juli 1924 in Andria geboren
war Schüler in der „Accademia Romana die Valle Giulia“ in Rom
erlitt schweren Unfall und somit Verlust eines Auges und Erblindung des anderen
Augenoperation stellte Sehkraft teilweise wieder her (Gefühl tiefer Verbundenheit mit
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit)
(1964-1966) Bilderzyklus zu
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Sinfonien
verstarb am 17. Dezember 2010 in Rom (an
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Tauftag)
Bilder wurden am 17. Dezember 2011 dem
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(17.12.1770 - 26.03.1827) Dieser Artikel wurde von den 8. und 9. Klassen (im Schuljahr 2020-2021) des Angergymnasiums Jena auf Grundlage der vom Beethovenhaus Bonn () zur Verfügung gestellten Informationen zusammengetragen. Die Musikszene zu Beethovens Zeit Haus übergeben
Bildliche Darstellung der fünften Sinfonie
1. Satz:
1. Satz der 5. Sinfonie (De Meos), Quelle: https://internet.beethoven.de/de/ausstellung/die-farbe-der-klaenge/id5.html
Bild wird dunkel gehalten (dunkle Rottöne und Blautöne)
verdunkelte, dennoch lodernde Sonne geht über Dächern einer Stadt auf
2. Satz:
2. Satz der 5. Sinfonie (De Meos), Quelle: https://internet.beethoven.de/de/ausstellung/die-farbe-der-klaenge/id5.html
stellt kommendes Licht durch Höhleneingang dar
dies kennzeichnet Ruhe und Klarheit der Töne, welche Harmonie ausmachen
3. Satz:
3. Satz der 5. Sinfonie (De Meos), Quelle: https://internet.beethoven.de/de/ausstellung/die-farbe-der-klaenge/id5.html
Sturm der menschlichen Verstand verunsichert wird dargestellt
durch Sturm zerfallen Landschaft und Umgebung, einzig aufleuchtende ist der Blitz
4. Satz:
4. Satz der 5. Sinfonie (De Meos), Quelle: https://internet.beethoven.de/de/ausstellung/die-farbe-der-klaenge/id5.html
karge Landschaft mit hellleuchtender Sonne darüber, welche Dunkelheit verschwinden lässt
gleiches Motiv wie beim 1. Satz, nur Landschaft verschließt sich nicht mehr, sondern nimmt die Sonne auf
Quellen